Kurz gefragt! 3 Fragen – 3 Antworten über die ersten Arbeitswochen bei SSP

Dennis Fetting, Sie sind B.Eng. (FH) Versorgungs- u. Entsorgungstechnik und seit Anfang April bei SSP. Wie haben Sie die ersten Wochen erlebt?

Dennis Fetting: Seit meinem Bewerbungsgespräch im März habe ich das Gefühl, den für mich absolut richtigen Arbeitgeber gefunden zu haben. Schon beim ersten Rundgang durch unser Gebäude wurde deutlich, dass hier nicht alleine, sondern im Team gearbeitet wird.

Mein Eindruck hat sich nach den ersten 4 Wochen bestätigt. Der Einstieg ins Berufsleben ist mir, mit einem solchen Arbeitsklima, dem Umfeld und der Ausstattung des Büros sehr leichtgefallen.

In welche Projekte sind Sie eingebunden, und gibt es ein persönliches Highlight dabei?

Dennis Fetting: Aktuell wirke ich im Projekt der WZL in Aachen mit. Aufgrund eines Brandes wird das Werkzeugmaschinenlabor von der SSP AG neu geplant. Ich konzentriere mich hierbei auf den Bereich der Lüftungstechnik. Aufgrund der hohen Anforderungen an Sicherheit bzw. Dichtheit des Lüftungssystems, war eine ziemlich detaillierte Einarbeitung in die unterschiedlichen Verbindungsmöglichkeiten von Kanälen und in unterschiedliche Lüftungskanalsysteme nötig. Als Neuling war ich ziemlich überrascht, welch eine Vielzahl an unterschiedlichen Systemen auf dem Markt vorhanden sind. Die Auslegung der Volumenstromregler sowie Brandschutzklappen gehörte ebenfalls, in den ersten Wochen, zu meinen Aufgaben im Projekt WZL.

Es ist vielleicht nur ein kleines Highlight, aber wenn man weiß, dass die Teamleitung und der Bauherr anhand deiner erstellten Bewertungsmatrix ein entsprechendes Kanalsystem ausgewählt haben, dann erzählt man Zuhause schon gerne davon.

Was wünschen Sie sich für Ihren weiteren Weg bei SSP?

Dennis Fetting: Erstmal möchte ich möglichst viel Erfahrungen in allen Gewerken der Versorgungstechnik sammeln und möglichst viel praktisches Wissen anhäufen. Im Laufe der Zeit würde ich gerne stetig mehr Verantwortung für zukünftige Projekte übernehmen und an den Aufgaben wachsen.

Vor allem aber wünsche ich mir weiterhin ein freundliches, kommunikatives und kollegiales Miteinander, denn in einem solchen Arbeitsumfeld macht es Spaß zu arbeiten.